Die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union sei wichtig für die schweizerischen Hochschulen. Das schreibt die Universität Freiburg im Hinblick auf die Volksabstimmung vom 25. September in einer Medienmitteilung und unterstützt damit eine gemeinsame Erklärung der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten. Die Feststellung treffe für die Uni Freiburg mit ihrer langen internationalen und speziell europäischen Tradition besonders zu. «Gerade mit einigen der neuen EU-Staaten in Mittel- und Osteuropa unterhält die Universität privilegierte Beziehungen», heisst es weiter. Die Uni sei darauf angewiesen, auch weiterhin Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa anziehen zu können. Die Personenfreizügigkeit verhindere unnötige Bürokratie und stärke den Forschungs- und Bildungsstandort Schweiz auch in Freiburg.
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