Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Untertitel: Basketball: Nationalliga A der Frauen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Basketball: Nationalliga A der Frauen

Am Samstag reiste Elfic Freiburg ins Tessin, um gegen Aufsteiger Riva Basket anzutreten. «Es ist nie einfach, nach vier Stunden im Bus in einer Halle zu spielen, in der eine für uns negative Stimmung herrscht», sagt Spielertrainerin Christina Batastini. Die Tessiner Fans manifestierten ihre Vorliebe für den Heimklub lautstark. Dennoch gelang Elfic der Matchauf-takt ohne Probleme: Nach dem ersten Viertel lagen die Gäste mit 20:14 in Führung. Doch dann liessen die Freiburgerinnen nach: Die Intensität ihres Spiels liess nach. Riva hingegen spielte als Team auf und brachte die Freiburgerinnen stark in Bedrängnis. Bis zur Halbzeit holten die Tessinerinnen auf: 38:38 hiess das Resultat.

Nach der Pause gelang es Elfic wieder, sich auf sein Spiel zu konzentrieren. Die Elfen wurden in der Verteidigung wieder aggressiver und konnten im Angriff einige schnelle Gegenangriffe erfolgreich abschliessen, so dass sie innert Kürze einen Vorsprung von sieben Punkten aufbauen konnten. Diesen erweiterten sie kontinuierlich. Hervorzuheben ist die beste Werferin Elfics: Anne Valko zeigte einmal mehr ein sehr gutes Spiel und verwertete 26 Punkte. Ende des dritten Viertels führte Elfic mit 63:53, zum Spielende mit 87:63.
Spielertrainerin Batastini war zwar zufrieden mit dem Sieg, doch nicht mit dem Durchhänger, den sich die Freiburgerinnen im zweiten Viertel erlaubt hatten: «Solche Konzentrationsfehler können wir uns nicht leisten», sagte sie nach dem Spiel.

Riva – Elfic Freiburg 63:87 (38:38)

Meistgelesen

Mehr zum Thema