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Untertitel: Genossenschaft der Alpkäseproduzenten

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Untertitel: Genossenschaft der Alpkäseproduzenten

Eingeladen zu diesem Besuchstag auf der Alp von Jean-Louis und Yvonne Roch hat die Freiburgische Genossenschaft der Alpkäseproduzenten. Wie Präsident André Remy ausführte, wollte die Genossenschaft mit dieser Einladung den Mitgliedern danken für ihre Unterstützung und ihnen gleichzeitig Einblick in die Arbeit des Alpkäsers bieten. Die Genossenschaft zählt rund 220 Anteilscheininhaber.

In den über 30 Alpkäsereien des Kantons Freiburg werden rund 120 Tonnen Greyerzer sowie etwa 20 Tonnen Vacherin mit dem AOC-Label produziert und in den Reifelagern Pringy und Charmey gepflegt. Die Qualität der letztjährigen Produktion war ausgezeichnet. Obwohl die Produktion in den letzten Jahren gesteigert werden konnte, reiche sie nicht aus, um die erfreuliche Nachfrage zu decken, sagte Remy.
Für Jean-Louis Roch und seinen polnischen Mitarbeiter beginnt der Arbeitstag bereits um 05.30 Uhr. Dann wird mit dem Melken der 45 Kühe begonnen. Gegenwärtig beträgt die Milchleistung 900 Liter. Die Milch wird zu drei Käselaiben mit einem Gewicht von rund 26 Kilo verarbeitet. Am Samstagmorgen brannte das Feuer bereits um 07.15 Uhr unter dem 300-Liter-Käsekessi. Eine Stunde später wurde die Milch im 600-Liter-Kessi aufgeheizt.
Die Familie Roch mit den vier Kindern (zwei Buben im Alter von dreizehn und zehn Jahren und zwei Mädchen von sieben und fünf Jahren) zog am 20. Mai mit ihrer Herde vom Heimbetrieb in Le Châtelard auf die Alp. Nebst der eigenen Alp grasen die Kühe auf einer zugepachteten Weide. Gemolken wird in einem Vierer-Melkstand. Auf einer weiteren Alp werden 42 Rinder gesömmert.

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