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Ursula Schneider Schüttel will in Bern bleiben

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Am 4. März 2018 wählen die Freiburgerinnen und Freiburger die Nachfolgerin oder den Nachfolger der abtretenden Staatsrätin Marie Garnier (Grüne). Noch ist das Kandidatenkarussell in voller Fahrt. Nicht aufsteigen wird SP-Nationalrätin Ursula Schneider Schüttel. Sie hat gestern eine persönliche Erklärung verschickt. Sie sei in den den vergangenen Tagen oft gefragt worden, ob sie für den frei werdenden Staatsratssitz kandidiere. «Nach reiflichen Überlegungen und Gesprächen in meinem privaten und politischen Umfeld sowie mit meiner Familie» habe sie sich entschlossen, nicht zu kandidieren. Als Grund führt sie vor allem ihr Nationalratsmandat an. Als Mitglied der Finanzkommission könne sie im Interesse des Kantons und der SP Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen. Zudem habe sie viele spannende Mandate im NGO-Bereich. «Ich weiss, dass ich als SP-Frau, die sich in der Umweltpolitik und in der Politik zugunsten der Schwächeren unserer Gesellschaft stark engagiert hat, für viele eine Wunschkandidatin gewesen wäre», schreibt Schneider Schüttel. Doch sie wolle weiterführen, was sie begonnen habe.

njb/Bild ce/a

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