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VBC Freiburg in den Playoffs

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Nachdem am späten Samstagabend Neuenburg II in einem NLB-Nachholspiel Volley Genf mit 3:0 geschlagen hatte, war klar, dass sich der VBC Freiburg für die Playoffs qualifiziert hatte. Beim letzten Qualifikationsspiel am Sonntag gegen Genf konnten die Freiburgerinnen befreit auftreten, dennoch wollten sie die Partie unbedingt gewinnen. Denn mit Genf hatten die Saanestädterinnen noch eine Rechnung offen aus der Vorrunde, als sie mit einer 0:3-Packung nach Hause geschickt wurden.

Freiburg gleicht zweimal aus

Der erste Satz startete ausgeglichen. Die beiden Teams lieferten sich lange, spannende Ballwechsel, geprägt von den harten Angriffen. Doch es waren die Genferinnen, die in den entscheidenden Momenten die Punkte buchen konnten (21:25).

Die Freiburgerinnen beeindruckte der verlorene Startsatz keineswegs, und sie zeigten nun ihr ganzes Potenzial. Muriel Grässli punktete immer wieder über klug gespielte Block-outs, und das ganze Team servierte Genf förmlich an die Wand. Die Gäste hatten der gegnerischen Durchschlagskraft nichts entgegenzusetzen, Freiburg glich mit 25:15 aus.

Der dritte Satz startete ähnlich wie der erste: Freiburg erspielte sich einen kleinen Vorsprung, und obwohl dieser zwar gegen Schluss kleiner wurde, lagen die Einheimischen auf der Zielgeraden mit 23:20 vorne. Diese Führung reichte aber nicht. Genf gab sich nicht geschlagen, drückte konsequent weiter und sicherte sich mit 28:26 den dritten Durchgang.

Nach dem erneuten Seitenwechsel spielten sich die Freiburgerinnen den Frust des knapp verlorenen dritten Satzes von der Seele. Schnell wuchs ihr Vorsprung auf neun Punkte an. Diese Führung verteidigte Freiburg bis zum Schluss souverän (25:15), so dass das Tiebreak entscheiden musste. Der Schlusssatz verlief dann eher zugunsten Freiburgs. Die Saanestädterinnen waren während des letzten Durchgangs das abgeklärtere Team und konnten die wichtigen Punkte für sich verbuchen. So ging der 5. Satz mit 15:11 verdient an das Heimteam, das sich damit erfolgreich für die Niederlage in der Hinrunde revanchierte.

Es folgt die Kür

Mit dem Erreichen der Playoffs haben die Freiburgerinnen ihr primäres Saisonziel erreicht. In zwei Wochen beginnt für sie mit der Aufstiegsrunde die Kür. Dabei trägt Freiburg je ein Hin- und Rückspiel gegen den VBC Aadorf, Toggenburg, Glaronia und Luzern II aus.

Der Aufstieg in die Nationalliga A ist für den Verein keine Option. Solange der VBC Freiburg Partnerteam des NLA-Vereins TS Volley Düdingen und der Freiburger Volleyball Akademie ist, macht eine Promotion in die höchste Schweizer Liga keinen Sinn.fmx/ms

Telegramm

Freiburg – Genf 3:2 (21:25, 25:15, 26:28, 25:15, 15:11)

VBC Freiburg: Vanis, Pierret, Schnetzer, Gachoud, Grässli, Leite Pereira, Knutti (Libera).

Nationalliga B. Schlussrangliste: 1. Münchenbuchsee 14/34. 2. Therwil 14/31. 3. Neuenburg UC II 14/30. 4. Freiburg 14/30. 5. Genf 14/24. 6. Cheseaux II 14/7 (14:37). 7. Val-de-Travers 14/7 (13:39). 8. Köniz II 14/5. – Münchenbuchsee, Therwil, Neuenburg II und Freiburg für die Finalrunde qualifiziert; die anderen Teams in der Abstiegsrunde.

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