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Veranstalter des Lichtfestivals ziehen zufriedenstellende Zwischenbilanz

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Trotz einer geringeren Besucheranzahl als im Vorjahr ist das Lichtfestival in Murten gemäss einer Zwischenbilanz der Organisatoren bisher ein Erfolg. Und die erfahrungsgemäss belebtesten Tage des Festivals stehen erst noch bevor.

Als sie am vergangenen Wochenende beim Lichtfestival in Murten (die FN berichteten über die diesjährige Ausgabe) eintrafen, haben sich einige Gäste verwundert die Augen gerieben. Das berichteten einige FN-Leserinnen und -Leser. Selten hätten sie so wenige Menschen dort gesehen, schon gar nicht am Wochenende.

Diesen Eindruck kann der Leiter des Murten Licht LAB, Simon Neuhaus, nicht teilen. Es seien zwar etwas weniger Leute gewesen bisher als im Vorjahresvergleich. Dennoch entspreche das Interesse den Vorstellungen der Veranstalter. «Wir hatten in den ersten Tagen bisher 20’000 Besucherinnen und Besucher, damit sind wir voll auf Kurs», führt Neuhaus aus. Es sei diesmal ein etwas ruhigeres und poetisches Festival, gibt Neuhaus zu bedenken.

Energieboykott nicht entscheidend

Die Veranstalter können sich nicht vorstellen, dass ein Energieboykott hinter dem bisher verhaltenen Publikumsaufmarsch zum Lichtfestival in Murten steht. «Bei den hohen Energiepreisen ist das sicher auch eine Thematik, aber ich denke nicht, dass das für die Mehrheit ein Faktor ist», sagt Luca Schild, operativer Leiter des Festivals. Eine ähnliche Problematik habe es auch im vergangenen Jahr mit dem Covid-Zertifikat gegeben. Dennoch seien die Besucherinnen und Besucher zahlreich gekommen.

Die Gründe für den geringeren Andrang liegen seines Erachtens auf der Hand, so Neuhaus: «Es war die vergangenen Tage sehr kalt, was für einen Outdoor-Anlass nicht ideal ist.» Zudem hätten der Wintereinbruch und die kürzlich erfolgte Öffnung der lokalen Skigebiete dazu geführt, dass bei vielen die Sehnsucht nach der Piste stärker gewesen sei als die nach dem Festival. Im vorigen Jahr seien die äusserlichen Bedingungen schlicht besser gewesen.

Optimismus für die kommenden Tage

Alles in allem sei der bisherige Verlauf dennoch sehr zufriedenstellend, resümiert Neuhaus: «Wir haben von vielen Leuten ein positives Feedback erhalten.» Das stimme optimistisch für die verbleibenden Tage. Erfahrungsgemäss sei das letzte Wochenende des Festivals ohnehin das am besten besuchte.

Luca Schild schlägt in die gleiche Kerbe: «Das kommende Wochenende sieht vielversprechend aus. Wir sind davon überzeugt, dass wir potenzielle Einbussen der ersten Woche somit wieder ausgleichen können.» Für den Samstag hätten sie bereits viele Buchungen erhalten. Allerdings seien sie nicht wie im vorigen Jahr zu diesem Zeitpunkt schon ausgebucht. Das könne sich aber noch ändern. Schild setzt auf das Wetter: «Es wird milder bleiben.»

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