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Verbesserungen für Busse, Velos und Fussgänger an der Jurastrasse

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Stadtauswärts soll eine eigene Bus- und Radspur entstehen.
Charles Ellena

Die stark befahrene Jurastrasse erhält eine eigene Busspur. Begleitet wird diese Massnahme von verschiedenen Verbesserungen für Velofahrer und Fussgänger.

Die Jurastrasse in der Stadt Freiburg wird täglich von fast 15’000 Fahrzeugen befahren. Auch die TPF-Buslinien 3 und 5 verkehren auf dieser Strassenachse. Zu Verkehrsspitzen stecken die Busse stadtauswärts regelmässig im Stau fest und verlieren so zwischen zweieinhalb und drei Minuten.

Um diese Situation zu verbessern, legt die Stadt nun die Pläne für eine Busspur zwischen der Jean-de-Montenach-Allee und der St.-Agnes-Strasse öffentlich auf. Dabei handelt es sich um eine Verlängerung der bereits existierenden Busspur zwischen der Joseph-Piller-Strasse und dem St-Justin. Auch Velos werden die Busspur benutzen können. Auf der anderen Strassenseite wird stadteinwärts ein Radstreifen geschaffen. Damit die Busse auch wirklich freie Fahrt haben werden, kommen die Bushaltestellen zudem auf der Strasse zu stehen. So müssen die Busse sich nach einem Stopp nicht erneut in den Verkehr einfädeln.

Stadtauswärts wird die Buslinie verlängert, und stadteinwärts gibt es einen Veloweg. Erhöhte Fussgängerstreifen sorgen zudem für Sicherheit.
zvg

Erhöhte Fussgängerstreifen

Um die Sicherheit für die Fussgänger zu verbessern, werden auf der Jurastrasse an der Ausfahrt des Apfelbaumweges (Chemin des Pommiers) und der St.-Agnes-Strasse zwei Trottoirüberfahrten geschaffen; auch werden die Fussgängerstreifen mittels begrünter Verkehrsinseln geschützt. Schliesslich werden die Bushaltestellen Miséricorde behindertengerecht ausgestaltet.

CSP-Gemeinderat Pierre-Olivier Nobs, verantwortlich für die Mobilität, freut sich, das Vorhaben realisieren zu können. «Es ist ein schönes Projekt», sagte er den FN.

Zahlen und Fakten

Fünf Parkplätze werden aufgehoben

Die Arbeiten für die Busspur auf der Jurastrasse sind für Herbst 2021 geplant. Die Auflage betrifft auch die Aufhebung von fünf Parkplätzen. Diese ist laut Mitteilung der Stadt Freiburg erforderlich, um die neuen Massnahmen durchführen zu können. Die aufgehobenen Parkplätze würden nicht ersetzt, da das Quartier über erhebliche Kapazitätsreserven verfügt. Das Projekt kostet rund 200’000 Franken. rsa

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