Vor einem Jahr haben sich interessierte Produzenten und Verarbeiter zur Vereinigung «Swiss Silk» zusammengeschlossen. Das Projekt sieht vor, dass Schweizer Landwirte die Futtergrundlage – den weissen Maulbeerbaum – und die Seidenraupen-Kokons produzieren. Die Familie Streit-Knuchel aus Bärfischenhaus gehört zu den 20 Produzenten, die bei «Swiss Silk» dabei sind. Auch zwei Schweizer Textilunternehmer sind Mitglied bei der Vereinigung. Sie sind bereit, die hergestellte Rohseide weiterzuverarbeiten. Produkte aus Schweizer Seide verkaufen zu können sei laut Umfragen durchaus möglich, heisst es bei «Swiss Silk». Die Textilunternehmer würden dafür sorgen, dass die Seidenkrawatte und der Schal aus Schweizer Seide an den Mann beziehungsweise an die Frau gebracht würden. hs
- Freiburg
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