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Verkehrte Welten

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 In der Ukraine verursachte die Politik von EU/Nato Krieg zwischen der nach Ost oder West ausgerichteten, jedoch friedlich miteinander lebenden Bevölkerung. Dies durch den Versuch eines Abkommens mit der Ukraine zur Ausweitung ihres Einflussbereiches zulasten Russlands. Das musste zu autokratischen Massnahmen von Staatspräsident Putin führen. EU-Kommissionspräsident und -Kommissäre schieben nun dafür Putin alle Schuld zu. Warum nicht in friedlichem Dialog eine Lösung finden? Wäre es nicht besser, Russland endlich als vollwertigen Partner und Weltmacht zu behandeln, statt das Land erneut auszugrenzen und mit gefährlichen personellen und wirtschaftlichen Sanktionen zu belasten?

Israel war und ist täglichem Raketenbeschuss palästinensischer Hamas-Extremisten ausgesetzt. So blieb Israel nichts anderes übrig, als sich mit allen Mitteln die Vernichtung der Abschussrampen vorzunehmen. Trotz Vereinbarungen schiesst die Hamas unbeirrt weiter Raketen nach Tel Aviv. Die sadistische Strategie der Hamas besteht ja darin, möglichst viele Landsleute durch die israelische Armee zu Tode kommen zu lassen. Dies um Israel als Kriegsverursacher und -verbrecher schuldig sprechen zu können. Auch um Judenhass und Antisemitismus zu schüren und Israel auf Dauer zu beseitigen. Staaten wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Jordanien usw. wenden sich jedoch vermehrt von der Hamas ab. Sie akzeptieren das Vorgehen Israels, wohl aus Angst, selber Ziel von extremistischen Islamisten zur Schaffung von Gottesstaaten zu werden.

Weltweit morden und verfolgen diese Islamisten Christen sowie ihre eigenen weltanschaulich moderaten Widersacher, und missbrauchen und misshandeln Frauen. Statt sich deren Tun in Wort und Tat zu widersetzen, schaffen ihnen westliche Universitäten und Staaten «Zentren für Islam und Gesellschaft», angeblich zur Förderung von Verständnis, Interreligiosität und Mässigung, im Glauben damit auf Dauer etwas ändern zu können. Ob dies wohl gelingt?

 

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