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Verletzung von Geschäftsgeheimnissen: Comet erhält Schadenersatz

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Das Freiburger Technologieunternehmen Comet hat in den USA ein Gerichtsverfahren gewonnen und erhält 20 Millionen US-Dollar Schadenersatz, weil ein Konkurrenzunternehmen Geschäftsgeheimnisse gestohlen hat.

Das Urteil des Geschworenengerichts in Kalifornien hält fest, dass die Firma XP Power Geschäftsgeheimnisse verletzt hat. Das Gericht spricht deshalb Comet insgesamt 40 Millionen US-Dollar zu – davon 20 Millionen Dollar Schadenersatz und noch einmal 20 Millionen Dollar Strafschadenersatz, wie die Comet Group in einer Mitteilung schreibt. Comet erwartet zudem in den kommenden Wochen eine einstweilige Verfügung gegen XP Power, welche die konkurrierende Firma daran hindern soll, die verletzten Geschäftsgeheimnisse von Comet weiter zu nutzen, wie in der Mitteilung steht.

In Comets Klage gegen XP wurde geltend gemacht, dass XP die Geschäftsgeheimnisse von Comet unrechtmässig erworben und verwendet hat, um ihre nächste Generation von Hochfrequenzgeneratoren und Matchboxes zu entwickeln. XP hat die Möglichkeit, gegen das Gerichtsurteil Berufung einzulegen.

Die Comet Group ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf Plasma Control- und Röntgentechnologie. Die Firma mit Hauptsitz in Flamatt beschäftigt weltweit rund 1500 Mitarbeitende, rund 500 davon in der Schweiz.

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