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Verschmutzung des Bachs Grands-Marais durch Bohrarbeiten

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Die Verschmutzung des Wasserlaufs des Bachs Grands-Marais rief am Montag in Vuisternens-devant-Romont die Kantonspolizei auf den Plan. Vor Ort befanden sich der Wildhüter, das Amt für Umwelt, die lokale Feuerwehr und die Kantonspolizei. Es wurde festgestellt, dass eine weissliche Flüssigkeit aus einer Klarwasserleitung in den Bach floss, teilte die Kantonspolizei am Donnerstag mit. Die Feuerwehrleute der iFWK Glâne Ost richteten darauf eine Filtersperre im Wasserlauf ein.

Die durchgeführten Recherchen und Untersuchungen ergaben, dass die Ursache der Verschmutzung bei einer Bohrfirma in der Region lag. Die Firma arbeitete auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, und die Bohrflüssigkeit (Schlick) floss in einen nahe gelegenen Klarwasser-Abflussschacht.

Das betreffende Unternehmen werde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, teilte die Kantonspolizei weiter mit und präzisierte, dass das Ökosystem zwar in Mitleidenschaft gezogen wurde, bisher aber kein Fischsterben festgestellt wurde.

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