Plasselb hat das Glück, Wasser von mehreren Quellen beziehen zu können. Vom Käserli kommen 600 Liter pro Minute, die Quellen Müllera und Schmutzena liefern 250 bzw. 120 Minutenliter. Vom Bergli mit den Quellen Lauper und Gurtseggli kommen weitere 300 Minutenliter ins Versorgungsnetz.Dieses Wasser, dem bei Kontrollen immer sehr gute Qualität bescheinigt wird, nutzt die Gemeinde teils selber und teils – jährlich zwischen 380 000 und 400 000 Kubikmeter – verkauft sie es an andere weiter. So kommen auch Einwohner von Giffers, Tentlingen, Rechthalten, St. Ursen und Tafers in den Genuss von Wasser aus Plasselb. Auch in trockenen Sommern haben sich diese Quellen immer ergiebig gezeigt.Der Ertrag ist ein wertvoller Zustupf in die Gemeindekasse. Wie Hervé Brügger erklärt, darf man heute noch dankbar sein, dass die Gemeinde ab 1978 in mehreren Etappen Grossinvestitionen in Quellfassungen und den Bau von Wasserleitungen getätigt hat. im
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