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Viele Inputs für «Schmitten gemeinsam»

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 In Schmitten lancieren die Kommission für Gesellschaft und Integration und der Gemeinderat ein Projekt, das ein besseres Zusammenleben in der Gemeinde und die Vernetzung untereinander fördern soll. Am Mittwoch hat im Mehrzwecksaal ein Informationsabend zu «Schmitten gemeinsam» stattgefunden. Das Konzept lehnt sich an das kantonale Projekt «Communes sympas – Gemeinsam in der Gemeinde» an (siehe FN vom Montag). Gemäss Gemeinderat Hans Dieter Hess haben 45 bis 50 Personen am Infoabend mit Workshop teilgenommen–Jung und Alt, von links bis rechts. «Es kamen viele Inputs, und wir haben angeregte Diskussionen geführt. Es war ein sehr spannender Abend», zieht er Bilanz.

 Breites Themenspektrum

Aus den Diskussionen hätten sich viele Handlungsfelder für die zukünftigen Vernetzerinnen und Vernetzer ableiten lassen, zu denen die Bürger in Modulen ausgebildet werden. Allgemeine Themen wie Integration oder Littering seien zur Sprache gekommen, aber auch konkrete Punkte wie der Wunsch nach einer neuen Küche im Suppenlokal oder nach mehr offenen Begegnungsräumen. Auch Themen, die eher den Gemeinderat angehen würden, wie bessere Busverbindungen vom Bahnhof ins Dorf seien diskutiert worden. Die Module für die Ausbildung der sogenannten Vernetzer werden nun zusammengestellt und dann ausgeschrieben. Ziel ist es gemäss Hess, die Kurse im Herbst durchzuführen. ak

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