Der Gemeinderat von Greng ist fast vollzählig: Vier Sitze wurden gestern im ersten Wahlgang vergeben, einer ist noch frei. Michela Mordasini, Barbara Wüthrich, Rolf Laubscher und Markus Hediger erreichten das absolute Mehr. Nur wenige Stimmen trennten die drei Vorderstplatzierten. Diese zeigten sich sehr erfreut über ihren Erfolg. Dass gleich viele Frauen und Männer die Wahl in die Gemeindeexekutive schafften, hoben die Kandidatinnen und Kandidaten positiv hervor. «Die Frauenpower ist nun auch in Greng angekommen», sagte Michela Mordasini gestern. Das fünfte Mandat wird im zweiten Wahlgang am 28. April vergeben werden – falls Mirko Tomaszewski und Julia Helfer antreten. Sie verfehlten das absolute Mehr. Auf dem letzten Platz landete Roland Wyler. Mit fast 82 Prozent war die Wahlbeteiligung sehr hoch.
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