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Vier Kinder und vier Erwachsene verletzt bei Unfall auf dem Julier

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Ein mit neun Personen besetzter Kleinbus hat sich am Sonntag auf dem Julierpass GR bei einem Selbstunfall eine Böschung hinab überschlagen. Vier Kinder und vier Erwachsene wurden verletzt.

Der 41-jährige Fahrer hatte bergab in Richtung Bivio nach einem Überholmanöver die Kontrolle über den Kleinbus verloren, wie die Kantonspolizei Graubünden am Montag mitteilte. Das Fahrzeug durchschlug die Leitplanke und überschlug sich einmal, bis es auf den Rädern wieder zum Stillstand kam.

Im Kleinbus befanden sich zwei Familien. Beim Fahrer und seiner Familie handelt es sich um in Frankreich wohnhafte Sri Lanker. Die Herkunft der zweiten Familie konnte die Polizei nicht angeben.

Die verletzten Kinder sind im Alter von zehn, acht und fünf Jahren. Auch ein sieben Monate altes Kleinkind wurde verletzt. Die Schwere der Verletzungen der Kinder und der vier Erwachsenen sei noch unklar, erklärte Polizeisprecher Martin Walser auf Anfrage. Schwer verletzt sei aber niemand. Eine erwachsene Person blieb unverletzt.

Im Einsatz standen zwei Rettungshelikopter der Rega und zwei Ambulanzen. Sie transportierten die Verletzten in verschiedene Spitäler.

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