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Vierter Sieg trotz erster Gegentore

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Die Schweizer Nationalmannschaft gewinnt an der WM in Riga trotz der ersten Gegentore auch das vierte Spiel – 4:2 gegen die Slowakei.

Im Schlussdrittel gelang dem Verteidiger Christian Marti nach knapp 47 Minuten mit einem von einem Gegner abgelenkten Weitschuss der Siegtreffer, vor dem Tor hatte Tanner Richard mustergültig gestört. Die Siegsicherung gelang dann 34 Sekunden vor Schluss Gaëtan Haas, der ins leere Tor traf.

Bis zur 25. Minute hatten die Schweizer vor gut 4800 Zuschauern in der mit ungefähr gleich vielen slowakischen wie schweizerischen Fans knapp zur Hälfte gefüllten Arena alles im Griff und führten 2:0. Der Verteidiger Jonas Siegenthaler von den New Jersey Devils, der erst am Dienstagabend in Lettland eingetroffen war, führte sich mit dem Führungstreffer nach fünf Minuten gleich bestens ein. Zu Beginn des Mitteldrittels erhöhte Nino Niederreiter nach feiner Vorarbeit des Oldies Andres Ambühl auf 2:0.

Weil die Schweizer nach dem Anschlusstreffer mit ihren Chancen zum 3:1 – es sündigten unter anderen Denis Malgin, Gaëtan Haas und Kevin Fiala, der mit einem Penalty am starken Samuel Hlavaj scheiterte – fahrlässig umgingen, mussten sie sogar mit einem 2:2 in die zweite Pause. Am Ende resultierten 36:13 Schüsse aufs Tor, was die Überlegenheit der Schweizer gut illustriert. Nur die Effizienz liess zu wünschen übrig.

Zuvor hatten die Schweizer einen nationalen Rekord aufgestellt. 205 und acht Sekunden dauerte es, ehe sie das erste Gegentor dieser WM kassierten. In der 26. Minute war Robert Mayer gegen einen Abschluss von Andrej Kudrna machtlos – die Schweizer hatten im Jubel über das 2:0 kurz die Konzentration verloren. Der bisherige Rekord von 202 Minuten datierte vom WM-Turnier von 1939 in Zürich und Basel.

Mit nun zwölf Punkten ist den Schweizern die Viertelfinal-Qualifikation praktisch nicht mehr zu nehmen. Am Samstag treffen sie auf das ebenfalls noch ungeschlagene Kanada.

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