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Viola Amherd: «Die Situation verändert sich stündlich»

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Verteidigungsministerin Viola Amherd hat am Mitte-Sommerparteitag in Sursee Stellung genommen zu den aktuellen Ereignissen in Russland. Die Situation verändere sich stündlich, die Lage sei sehr unübersichtlich.

Es sei im Moment schwierig, eine Analyse zu machen, sagte Amherd. «Unsere Leute beim Bund verfolgen die Situation ganz genau», sagte sie. Der Nachrichtendienst habe sie heute früh schon informiert über die Entwicklungen.

Die Arbeiten im Krisenmanagement-Zentrum liefen auf Hochtouren. Die Frage, was die aktuelle Situation für allfällige Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die noch im Land seien, bedeute, werde derzeit diskutiert.

Im Gespräch mit Parteisekretärin Gianna Luzio sprach die Verteidigungsministerin über die Sicherheit der Schweiz in herausfordernden Zeiten, über Cybersicherheit, Neutralitätsrecht und Neutralitätspolitik. Und gab zum Schluss den anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten den Tipp mit auf den Weg für die letzten Monate des Wahlkampfs: «Geht hin zu den Menschen, sucht den Austausch und den Dialog.»

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