Auch das Sportjahr 2023 hat uns wieder zahlreiche Emotionen beschert, hat bei den einen für Freudentränen gesorgt und bei den anderen für Tränen der Enttäuschung. Ein Überblick über die Gewinner und Verlierer des abgelaufenen Jahres aus Freiburger Sicht.
14. Januar: Rund 43 Jahre nach Jacques Lüthi sorgt wieder ein Freiburger im Skirennsport für Furore: Alexis Monney beweist bei der berüchtigten Lauberhornabfahrt in Wengen mit einem zehnten Platz sein riesiges Potenzial.
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25. Februar: Im sechsten Anlauf klappt es endlich. Zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte spielen die Düdingen Bulls in den Playoffs der Myhockey League. Im Viertelfinal fordern sie dem Favoriten Thun alles ab, verlieren die Best-of-5-Serie nur knapp mit 2:3.
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28. Februar: Olympiasiegerin Mathilde Gremaud ist erneut die Beste und gewinnt auch an der WM den Titel im Slopestyle.
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11. März: Geschafft! Nach dem Gewinn des NLB-Meistertitels schaffen die Gottéron Ladies den Aufstieg in die Women’s League, die höchste Spielklasse im Schweizer Frauen-Eishockey. Die Freiburgerinnen gewinnen die Finalserie gegen Tramelan mit 3:1.
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1. April: Als erste Freiburger Darts-Mannschaft steigt Sense Steel in die Nationalliga A auf. Den entscheidenden 25:7-Sieg holen die Sensler im Kantonsderby gegen Romont.
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10. April: Die Unihockeyspielerinnen von Aergera Giffers setzen sich in einer dramatischen Belle gegen St.Gallen 5:4 nach Verlängerung durch und steigen in die NLA auf.
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19. April: Wieder reicht es Volley Düdingen nicht zum ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Nach heroischem Kampf verlieren die Power Cats den Playoff-Final wie im Vorjahr gegen Neuenburg.
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25. April: Zum fünften Mal in Folge gewinnt Olympic den Schweizer Meistertitel der Basketball-NLA. Für Trainer Petar Aleksic ist es der letzte Erfolg mit den Freiburgern. Er fühlt sich vom Verein nicht genug wertgeschätzt und verzichtet auf eine Vertragsverlängerung.
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7. Mai: Wieder soll es nicht sein: Zum vierten Mal steht die Union Tafers-Freiburg in einem Playoff-Final der Badminton-NLA, zum vierten Mal hat sie das Nachsehen. Diesmal steht den Freiburgern das Team aus Lausanne vor der Sonne.
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17. Juni: Rennen und Titel hat Audrey Werro schon manche gewonnen, nun darf sich die Leichtathletin aus Courtepin auch Weltrekordhalterin nennen. Bei einem Meeting in Nizza stellte sie bei den U20 die weltweit schnellste Zeit über 1000 m auf.
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5. August: Torhüterin Gaëlle Thalmann ist an der WM entscheidend mitverantwortlich, dass sich die Schweizer Fussballnati für die K.-o.-Phase qualifiziert. Nach dem Achtelfinal-Out gegen Spanien beendet die 37-Jährige nach 109 Länderspielen ihre Karriere.
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7. Oktober: Der 37-jährige Julien Sprunger absolviert beim Derbysieg gegen den SC Bern sein 1000. Spiel für Gottéron. In der FKB-Arena wird das Freiburger Urgestein entsprechend gefeiert.
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22. Oktober: Er läuft und läuft und läuft: Der Trailrunner Rémi Bonnet gewinnt zum zweiten Mal in Folge die Gesamtwertung der Golden Trail Series. Damit untermauert er seine Stellung als einer der besten Bergläufer weltweit.
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20. November: Gerd Zenhäusern wird bei Freiburg-Gottéron zum neuen Sportdirektor befördert. Damit wird der bisherige Assistent ab der Saison 2023/24 der neue Chef von Christian Dubé, der sich auf den Trainerjob konzentriert.
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