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Vorbereitung für zwei neue Schulen läuft

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Der Verband der Orientierungsschulen Saane-Land und oberer französischsprachiger Seebezirk bereiten sich schon seit langem auf einen demografischen Zuwachs vor (die FN berichteten). Mithilfe eines Studienkredits und einer Erhöhung der Schuldengrenze will der OS-Verband nun die Basis für den Bau von zwei neuen Schulen schaffen. Das beschlossen die Delegierten am Donnerstagabend in Freiburg. Der Vorstand des OS-Verbandes denkt zudem darüber nach, die Gebäude der Orientierungsschule Pérolles in der Stadt Freiburg zu verkaufen.

Vorstandspräsident Carl-Alex Ridoré präsentierte den Delegierten die zwei geografischen Achsen, auf denen jeweils eine neue Orientierungsschule geplant ist. Zum einen soll im Raum Freiburg, Givisiez, Belfaux, Grolley und der Region des oberen Seebezirks nach einem passenden Standort gesucht werden; zum anderen im Raum Villars-­sur-­Glâne, Matran und Neyruz.

Standortkriterien

Die Vizepräsidentin des Vorstandes, Caroline Dénervaud, erklärte sodann, wie der Vorstand vorgehen will und welche Kriterien beachtet werden, damit ein Standort in die engere Auswahl kommt. So ist beispielsweise der Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel ein wichtiges Merkmal. Auf die Frage von Michel Moret, Syndic von Avry, ob auf der zweiten Achse auch andere Gemeinden eine Chance hätten, antwortete Ridoré: «Das Rennen ist noch offen.» Allerdings habe derjenige Standort die beste Chance, an dem das Bevölkerungswachstum am grössten sein werde.

Um den günstigsten Standort evaluieren zu können, genehmigten die Delegierten einen Studienkredit von 150 000 Franken.

Zudem beschlossen sie im Rahmen der Statutenänderungen eine Erhöhung der Schuldengrenze von 50 auf 100 Millionen Franken. Dies, um die beiden Grossprojekte realisieren zu können. Der Antrag von Marco Andina, Delegierter von Villars-sur-Glâne, die Schuldengrenze nur auf 80 Millionen Franken anzuheben, fand keine Mehrheit. Der Vorstand legte den Delegierten schliesslich noch weitere Änderungsvorschläge der Statuten vor, die wegen des neuen kantonalen Schulgesetzes nötig wurden. Alle wurden angenommen.

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