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Vorprogramm: Wenn sich alles auf eine Band konzentriert

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Kurz nach 20 Uhr mühten sich vier knapp Zwanzigjährige in engen Hosen und weissen T-Shirts auf der Hauptbühne ab. Die Pete-Doherty-Verschnitte aus Frankreich nennen sich Second Sex und profitieren davon, dass dreckiger Rock ‘n’ Roll gerade im Trend liegt. Am hiphoplastigen Eröffnungsabend war davon wenig zu spüren, nur wenige Leute interessierten sich für die jungen Herren. Nur gerade der Chansonnier Ridan hatte ein paar Fans an die Gestade des Neuenburgersees locken können.

Selbst die Hip-Hopper hatten einen schweren Stand. Die Nebenbühne hat bestimmt auch schon grössere Parties gesehen. Weder Amnesty und Sëar aus Paris noch die Schweizer Vertreter LDDC schafften es trotz vielsprachigen Rhymes nicht, mehr als ein paar Hände in die Luft zu bringen. Schlimmer noch, gegen Ende des Auftritts verabschiedete sich ein Zuschauer nach dem anderen Richtung Hauptbühne. IAM standen an diesem Eröffnungsabend einfach über allem anderen. pj

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