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VPOD fordert ein Prozent mehr Lohn für öffentliche Angestellte

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Der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) von Freiburg verlangt für Angestellte im öffentlichen Dienst eine Lohnerhöhung um ein Prozent für das Jahr 2022. Die Gewerkschaft der Verwaltungsangestellten begründet ihre Forderung in einer Mitteilung damit, dass die Lebenshaltungskosten seit Januar 2021 um 1,6 Prozent angestiegen seien und diese Tendenz in den nächsten Monaten anhalte. Die Lohnskala des Kantons sei zudem seit zehn Jahren nicht mehr an die Lebenshaltungskosten angepasst worden. Und die wirtschaftlichen Perspektiven sähen für Freiburg gut aus: Das Wirtschaftsinstitut der Universität Lausanne rechnet im nächsten Jahr mit einem Wachstum von 3,4 Prozent. Ein weiterer Punkt sei die Revision der Pensionskasse des Staatspersonals, schreibt die Gewerkschaft. Ab Januar 2022 müssen die über 45-Jährigen 2,26 Lohnprozent, die über 55-Jährigen sogar 2,36 Lohnprozent höhere Beiträge einzahlen, was den Nettolohn um rund 1,5 Prozent verringert.

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