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Wahlmaterial sollte nun verschickt sein

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Das Wahlmaterial für die Stichwahl für den Ständerat am Sonntag sollte inzwischen bei den Bürgerinnen und Bürgern eingetroffen sein. Wie die Staatskanzlei mitteilt, dauerte die Frist für die Gemeinden zum Versand des Materials gesetzeskonform bis gestern. Wer heute das Material noch nicht erhalten habe, könne sich an die jeweilige Wohngemeinde wenden. Gemäss Vizekanzler Marc Valloton ist die knappe Frist darin begründet, dass in der Woche nach dem ersten Wahlgang noch Fristen zum Rückzug oder Ersatz von Kandidaten abgewartet werden mussten und dass der Feiertag Allerheiligen in die vergangene Woche fiel.

Valloton ruft in Erinnerung, dass nur ein Wahlzettel mit einem oder zwei Namen in die Urne geworfen werden kann. Kumulieren ist nicht möglich, und nur die Namen der drei verbleibenden Kandidaten Christian Levrat (SP), Beat Vonlanthen (CVP) und Johanna Gapany (FDP) sind zugelassen. Um gewählt zu werden, muss ein Kandidat das relative Mehr erreichen.

uh

 

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