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Wahlziel der CVP:Dritter Nationalratssitz

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Wahlziel der CVP:Dritter Nationalratssitz

Gut 100 Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Gremien und Mandatsträger sind am Donnerstagabend der Einladung der CVP-Kantonalpartei zum Neujahrsapéro in die Freiburger Unterstadt gefolgt. In seinem Rückblick auf das kantonale Wahljahr 2006 stellte Präsident Emanuel Waeber fest, dass die «stärkste politische Kraft» im Kanton ihr Ziel bei den Staatsratswahlen erreicht hat, im Kantonsparlament aber nicht ganz.Für die bevorstehenden eidgenössischen Wahlen nannte er insbesondere drei Zielsetzungen. Erstens solle der Ständeratssitz gesichert werden. Zweitens wolle die Freiburger CVP ihren Stimmenanteil im Vergleich zu 2003 um zehn Prozent steigern. Damit soll drittens der verlorene dritte Nationalratssitz zurückgeholt werden. Um diese Ziele zu erreichen, müssten die Mandatsträger und die Kandidierenden noch mehr als bisher in der Öffentlichkeit und an der Basis präsent sein, forderte der Kantonalpräsident.Als Gastreferent war der seit Jahresbeginn amtierende Generaldirektor des Freiburger Spitalnetzes, Hubert Schaller, eingeladen. Einleitend gab er zu bedenken, dass die Anforderungen an ihn in den vergangenen Wochen besonders hoch waren: Einerseits war er bis Ende Jahr Direktor des Kantonsspitals, und andererseits habe er sich auf die neue Aufgabe einstellen müssen. Gleichzeitig habe man noch die «Verleumdungen» der Zeitschrift «Beobachter», ausgelöst durch zweifelhaftes Verhalten eines austretenden Chefarztes, bearbeiten und ausstehen müssen.Bei der Umsetzung des neuen Spitalnetzes sieht Generaldirektor Schaller die grösste Herausforderung im strukturellen Bereich. Es gehe darum, für das Spital mit sechs Standorten, die mit unveränderten Aufträgen weiterarbeiten, möglichst Synergien zu nutzen und eine gemeisame Verwaltung aufzuziehen. Bis Ende März müsse zudem der Finanzplan zu Handen des Staatsrates stehen. Im Bereich Organisation seien rasch Änderungen notwendig. Das Ziel des Ganzen bestehe darin, zwischen Bern und Lausanne ein nichtuniversitäres Spital zu betreiben, das höchsten Qualitätsansprüchen genügt.wb

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