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Warten auf die neue Strategie für das Forum

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Der Staatsrat sucht neue Optionen für die Nutzung des Forums Freiburg. Es liege viel Potenzial brach. Der Grosse Rat wartet ungeduldig auf eine vertiefte Analyse.

Begeisterung ist etwas anderes. Der Grosse Rat hat die Antwort des Staatsrates zum weiteren Vorgehen in Sachen Forum Freiburg «zur Kenntnis genommen». Sie habe sich mehr erhofft, sagte Solange Berset (SP, Belfaux), die die Stellungnahme des Staatsrates mit angestossen hatte. Sie warte nun auf die Analyse zur Zukunft des Kongresszentrums. Die Frage sei: «Wollen wir das Forum behalten, damit hier weiterhin Kongresse und grosse Veranstaltungen stattfinden können?»

Der Staatsrat hatte darauf hingewiesen, dass sich aktuell Fachleute mit den Optionen und Erfolgsaussichten rund um die zukünftige Nutzung des Forums beschäftigten. Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty (Mitte) stellte eine Diversifizierung in den Raum. Denn der Markt für Veranstaltungen habe sich verändert. Damit einher ginge eine definitive Umnutzung der Halle 1, beispielsweise für Sport oder Kultur. Jenes Saales, in dem früher die Freiburger Messe stattfand und der weit und breit die einzige Infrastruktur für grosse Veranstaltungen ist. Auch wenn er weiterhin für den ursprünglichen Zweck gebraucht würde, wären hohe Investitionen nötig.

Pierre-Alain Bapst (FDP, Treyvaux) betonte, dass das Forum schon vor Corona Probleme hatte und die Pandemie den Niedergang sowie den Konkurs der Betreibergesellschaft nur beschleunigt habe. Er forderte, dass bei der Neukonzeption die zukünftige Nachfrage berücksichtigt wird.

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