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Weltpfadfindertreffen in Südkorea wegen Hitze gefährdet

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Die Fortsetzung des Weltpfadfindertreffens in Südkorea steht wegen der extremen Hitze im Gastgeberland Südkorea auf der Kippe. Zahlreiche Teilnehmer mussten bereits wegen hitzebedingter Krankheitssymptome behandelt werden, einige Verbände zogen ihre Teilnehmenden ab.

Die Weltorganisation der Pfadfinderbewegung (WOSM) teilte am Freitagabend mit, die Organisatoren hätten versichert, «alles Mögliche zu tun, um die Probleme aufgrund der Hitzewelle zu bewältigen».

Südkoreas Staatspräsident Yoon Suk Yeol hatte angeordnet, klimatisierte Busse sowie Lastwagen mit ausreichend Eiswasser zum Camp schicken. Trotzdem zogen die britischen und US-Verbände ihre Mitglieder ab. Eine Sprecherin der Schweizer Pfadfinder hatte am Donnerstag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA gesagt, den 1430 Schweizerinnen und Schweizer im Alter von 14 bis 18 Jahren gehe es gut.

Das Zeltlager mit mehr als 43’000 Teilnehmenden aus 158 Ländern sollte bis am 12. August dauern. Südkorea leidet derzeit unter einer Hitzewelle mit Temperaturen von über 30 Grad Celsius und Tropennächten.

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