Ein Leserbrief zum Artikel «Steigende Kriminalität im Sensebezirk? Grossräte nehmen Guglera ins Visier», FN vom 9. Februar
Für mich persönlich sind es keine Gerüchte mehr, sondern schlimme Tatsachen, dass Asylsuchende Einbrüche in Häuser, Autos, Geschäfte durchführen. Ich habe selber das Video einer Überwachungskamera gesehen, als im Dezember eine Person um 4.43 Uhr einen Einbruchversuch in Rechthalten machte. Ein anderer Betroffener aus St.Silvester sagte mir, sein Auto wurde aufgebrochen – gemäss Vorladung des Gerichts wurden 2023 36 Einbrüche oder Einbruchsversuche registriert, bei denen Einwohner der Guglera verdächtigt werden. Die Staatsrätin, Politikerinnen und Politiker und andere Verantwortliche haben uns damals in Giffers hoch und heilig versprochen, dass die Asylsuchenden zwischen 20 Uhr und 8 Uhr keinen Ausgang haben. Entweder war es ein leeres Versprechen, oder der Polizei- und Sicherheitsdienst läuft komplett aus dem Ruder – meine Befürchtungen wurden so oder so Realität. Ich verlange, dass in kürzester Zeit Ausgangssperren gemacht werden und die Versprechen von Giffers eingehalten werden. In der Coronazeit hat der Staat dies für das eigene Volk auch sofort umgesetzt.
Bevor noch weitere schlimme kriminelle Aktivitäten geschehen, nicht fragen und verhandeln, sondern sofort umsetzen. Die Asylsuchenden beschäftigen: Kochen, haushalten, Schneeräumungen ums Gebäude selber erledigen, damit sie abends müde sind und etwas Sinnvolles gemacht haben. Und Kriminelle sofort und ohne zu zögern ausschaffen.
Norbert Bächler, Plaffeien
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