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Wie man den Winter als Gfrörli überlebt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es ist Winter, und ich habe kalt. Manchmal frier ich so sehr, dass meine Lippen blau werden. Ausserdem klappern meine Zähne nonstop. Und ich bin schlecht gelaunt. Eishockeyspiele, Skiausflüge und romantische Abendspaziergänge sind deshalb eine echte Herausforderung für mich. Da ich jedoch trotzdem nicht auf solche Dinge verzichten mag, habe ich ein paar Tricks entwickelt:

1Lieber warm haben als schick aussehen

Kuschelsocken in den gefütterten (monstermässigen) Winterschuhen sind ein Muss, denn kalte Füsse sind das allerschlimmste. Ein bis zwei Lagen Strumpfhosen unter der normalen Kleidung ist ebenfalls empfehlenswert (die Oberschenkel sehen dann zwar richtig dick aus, aber egal, ich hab warm!). Und wer hat gesagt, dass man unter einer Jacke nur einen Pullover tragen darf? Ich trage vier! Gratistipp: Den Neidern, die den fetten Schal um den Hals als «Teppich» bezeichnen, einfach keine Beachtung schenken.

2Tee Tee Tee

Tee ist toll. Ingwertee beispielsweise (ein paar Ingwerscheiben in die Tasse, bei Erkältungsrisiko noch ein bisschen Zitronensaft dazu und dann einfach heisses Wasser drüber). Wer laktoseintolerant, vegan und/oder gesundheitsbewusst ist, sollte jetzt besser aufhören zu lesen und bei Punkt drei weiterfahren. Für die anderen: eine heisse Schokolade, optional noch mit Crème Chantilly obendrauf, wärmt nebst klammen Fingern auch das Herz.

3Sich eine Katze, einen Hund oder einen Freund zulegen

Wenn es die Bettdecke alleine nicht schafft, die eisigen Füsse und zitternden Finger aufzuwärmen, sollte man sich überlegen, einen warmen zweiten Körper zu sich ins Bett zu lassen. Vorteil von Katze und Hund: ein dickes, kuschliges Fell. Nachteil: Haare, und wenn man so viel Glück hat wie ich, auch ein paar Urinflecken auf der Matratze. Den weiblichen Gfrörlis ist deshalb ein Freund sehr zu empfehlen, der sich (als starker Mann) selbstverständlich als Heizung zur Verfügung stellt. Männliche Gfrörlis (die ebenfalls existieren), haben da meist weniger Glück, aber man kanns ja mal versuchen.

4Auswandern

Helfen die oben genannten Strategien nicht oder nur ungenügend, ist Auswandern in ein warmes Land die logische Schlussfolgerung. Wenn man sie ins Herz geschlossen hat, kann man Katze, Hund und Freund ja auch mitnehmen.

Kolumne

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