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Wieder mit Diaz gegen Langnau und Rossi

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Raphael Diaz hat seine Rückenbeschwerden auskuriert. Er gibt am Dienstag in Langnau sein Comeback. Für Reto Berra käme ein solches noch zu früh.

«Es waren bloss muskuläre Probleme, ich bin wieder bereit», sagte Gottéron-Verteidiger Raphael Diaz, der die beiden Spiele vom Wochenende gegen Zug mit Rückenproblemen verpasst hatte, am Montag nach dem Training. Eine willkommene Entlastung sicher auch für Ryan Gunderson, der in Abwesenheit von Diaz Doppelschichten machte und mit 26:24 Minuten am Freitag und fast schon unglaublichen 31:02 Minuten am Samstag extrem viel Eiszeit hatte. Wieder einsatzfähig wäre auch Juuso Vainio, der am Montag ebenfalls normal mittrainierte. Der Finne wird allerdings am Dienstag als überzähliger Ausländer auf der Tribüne sitzen.

Im Tor wird in Langnau einmal mehr Connor Hughes stehen. Reto Berra trainiert zwar wieder normal mit, und sein Comeback steht unmittelbar bevor, «aber er ist noch nicht bereit», sagte Trainer Christian Dubé am Montag.

Rossi in Langnau spielberechtigt

Die Augen werden am Dienstagabend deshalb auf einen anderen Spieler gerichtet sein: Matthias Rossi. Fünfeinhalb Jahre lang trug der Stürmer das Dress von Gottéron. Am Samstag dann wurde bekannt, dass er per sofort zu Langnau wechselt. Und schon am Dienstagabend trifft er bei seinem Debüt für die Emmentaler gleich auf seinen Ex-Club. Rossi ist spielberechtigt, wie Dubé bestätigt. Es gibt keine Abmachung, dass er gegen die Freiburger noch nicht spielen darf. «So etwas mache ich nicht. Wenn man einen Spieler nicht will, wäre es nicht fair, anschliessend solche Dinge zu vereinbaren.»

Ein Bild aus der Vergangenheit: Matthias Rossi im Trikot von Gottéron.
Corinne Aeberhard/a

Dubé hatte Rossi schon vor Wochen mitgeteilt, dass er seinen auslaufenden Vertrag am Ende der Saison nicht verlängern wird. Letzte Woche unterschrieb der 32-Jährige deshalb einen Zweijahresvertrag bei den SCL Tigers. Weil er in Freiburg nur selten über die Rolle des 13. Stürmers hinauskam, fragten die Langnauer bei Rossi und Gottéron nach, ob ein sofortiger Wechsel möglich sei. Gottéron stimmte dem zu und spart damit Salärkosten, Ersatz wird Dubé nämlich nicht holen. Bei Verletzungssorgen im Sturm würde er stattdessen die in der Swiss League parkierten Dominik Binias oder Kevin Etter kontaktieren.

Kommentar (1)

  • 23.01.2023-Miette.julmy

    Hooooooooooooppppppp langnau,gotteron ist ja der beste punkte lieferand für manschaften die es schwer haben.tipisch ZSC ist nicht punkte lieferant an Zug,siehe heute 3-2fürZSC,!!

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