Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Wird die Schweiz zum Armenhaus?

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Eigentlich dachte ich bis gestern Abend, ich würde in einer gut funktionierenden Demokratie leben, aber jetzt bin ich mir da absolut nicht mehr sicher. Viel wurde schöngeredet von den anwesenden Behörden. Je länger die Diskussion dauerte, desto mehr wurde mir klar, dass die Bevölkerung des oberen Sensebezirks, und wahrscheinlich sogar Herr Fasnacht selber, Opfer dieses Dilemmas ist. Der Kanton hat dem bisherigen Guglera-Besitzer Beat Fasnacht über Jahre hinweg systematisch den Geldhahn so zugedreht, dass ihm schlussendlich nur noch die Option übrig blieb, dem Bund die Guglera zu verkaufen. Heute bin ich davon überzeugt, dass diese Pläne schon lange in den Schubladen unseres «oberen Kaders» in Bern gelagert haben müssen. Frau Büschi wurde nicht müde zu betonen, wenn ihr eine Frage unangenehm wurde: «Das sind vertrauliche Projekte, dazu kann ich keine Auskunft geben.» Herr Gemeindepräsident Bill aus Moosseedorf sprach davon, dass man den Asylanten Anstand und Respekt entgegenbringen sollte. Dieser Meinung bin ich ebenfalls, und ich denke nicht, dass wir diese Asylanten nicht mit Würde behandeln werden, schliesslich haben wir Sensler eine Erziehung genossen und wissen, dass die Würde eines jeden Menschen unantastbar ist. Aber Respekt? Respekt muss man sich zuerst einmal verdienen! Man versicherte uns, dass in den Zentren Düdingen und Wünnewil kein Problem mit Kriminalität bestanden habe. Aber da sprechen wir von 50 Asylanten pro Zentrum, daher sind diese Zentren für mich eine unrealistische Referenz. Wir Europäer vergessen manchmal, dass diese Menschen einfach mit anderen Werten aufgewachsen sind als wir. Sie sind traumatisiert vom Krieg, haben dadurch auch keine Hemmschwelle mehr, wenn es um Gewalt geht. Mir ist jeder Asylant willkommen, wenn er sich integriert, die Sprache erlernt, unserem Land die entsprechende Wertschätzung entgegenbringt. Eine Langzeitstudie aus Aarburg AG zeigt, dass 70 Prozent der sogenannten «integrierten» Asylanten Sozialhilfeempfänger sind. Die Gemeinden werden so eigentlich bestraft und müssen jahrelang für den Unterhalt dieser Menschen aufkommen! Bevor wir unser eigenes Land vollstopfen mit Asylanten, sollte man die Korruption in den Regierungen dieser Länder stoppen. Leider ist dieses Unterfangen wie ein Fass ohne Boden! Aber eine Frage muss erlaubt sein: Wird die Schweiz durch diesen Andrang von Asylanten in ein paar Jahren selber zum Armenhaus?

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema