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Wo sind wir eigentlich?

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Als normaler Schweizerbürger und Steuerzahler war ich immer der Meinung, dass in einer Demokratie nach Möglichkeit der Volkswille akzeptiert und von der gewählten Exekutive ausgeführt wird.

Ein grosser Teil der Freiburger Bevölkerung hat den Wunsch geäussert, über das Zentrum «Islam und Gesellschaft» an der Universität Freiburg abstimmen zu können. Die Mehrheit des Grossen Rates hat uns aber einen Maulkorb verpasst nach dem Motto: «Ihr dürft bezahlen, habt aber zu schweigen.» Dankeschön. In Bundesbern wird das anders gehandhabt: Da verlässt eine pikierte Bundesrätin bei einer verbalen Konfrontation schon mal den Nationalratssaal, wenn es gilt, einen sensiblen Bundesratsentscheid am Nationalrat vorbeizuschleusen. Hat denn Brüssel schon heute in der Schweiz das Kommando? Ist es unser Wunsch, dass wir von den gewählten Räten gegen unseren Willen entmündigt und übers Ohr gehauen werden? Müssen wir uns das wirklich gefallen lassen?

Über die nächste wichtige Asylvorlage aus Bern stimmen wir schon am 5. Juni ab. Da gilt es, den Text im Abstimmungsbüchlein genau durchzulesen.

 

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