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Wünnewil hofft auf ein Gegner-Komitee

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Autor: karin aebischer

Wünnewil-Flamatt «Ich habe immer gesagt, dass das Resultat eine gewisse Signalwirkung haben wird», erklärte Bruno Boschung, Präsident des überparteilichen Initiativkomitees zur Wiedereinführung des Generalrates in Wünnewil-Flamatt, am Montag auf Anfrage der FN. Da die Abstimmung in Düdingen mit 52 Stimmen Unterschied (siehe FN vom Montag) aber sehr knapp ausgefallen sei, sei in Wünnewil-Flamatt noch alles offen. «Es gibt viele Leute, die ihre Position für oder gegen den Generalrat bereits festgelegt haben. Jetzt gilt es, die grosse Menge der Unentschlossenen zu überzeugen», so Boschung.

Das Nein der Düdinger werde an der Strategie des Wünnewil-Flamatter Initiativkomitees nichts ändern. «Wir versuchen, laufend von uns hören zu lassen.» Am 27. Januar dann soll öffentlich über die Vorlage diskutiert werden. «Wir hoffen, dass sich bis dahin ein offizielles Kontra-Komitee gebildet hat», sagt Bruno Boschung. Dies würde eine offene, kontradiktorische Diskussion erlauben.

Er persönlich bedauert den Ausgang der Abstimmung vom Sonntag in Düdingen und hofft, dass es am 7. März 2010 in Wünnewil-Flamatt anders ausgehen wird. «Der Generalrat würde in unserer Konstellation – zwei Dörfer in einer Gemeinde – für eine gute Vertretung beider Dörfer sorgen», meint Boschung. Im letzten Generalrat sei dies jedenfalls der Fall gewesen.

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