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Xhakas Meilenstein auf dem Weg zur EM-Endrunde

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Wenn die Schweiz am Sonntag in St. Gallen auf Belarus trifft, richten sich alle Augen auf Granit Xhaka. Der Captain gibt sich vor seinem Rekordspiel betont gelassen.

Er wolle die Partie geniessen und sie mit einem positiven Ergebnis abschliessen, sagte Xhaka am Tag vor seinem 118. Länderspiel. In St. Gallen wird der 31-Jährige mit dem Schweizer Rekordspieler Heinz Hermann gleichziehen. «So viele Spiele für das Land zu absolvieren, in dem ich geboren und aufgewachsen bin, macht mich sehr stolz.» Es war ein langer Weg seit seinem Nationalmannschaftsdebüt am 4. Juni 2011. «Und er wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung meiner Mitspieler, der Trainer und des Staffs sowie der Familie und den Freunden», hielt Xhaka fest.

Zeit, die Einstellung des Länderspiel-Rekords zu feiern, werde es nach dem Spiel kaum geben. Schliesslich stehen die Schweizer Nationalspieler schon bald darauf wieder mit ihren Klubs im Einsatz. Vor der Partie wird es dafür zu einer Ehrung seitens des Verbands kommen, kündigte Kommunikationschef Adrian Arnold an.

Danach geht es gegen Belarus darum, das von Xhaka erwähnte «positive Ergebnis» zu erreichen. Mit einem Sieg käme das Schweizer Nationalteam der EM-Endrunde in Deutschland einen grossen Schritt näher. Trainer Murat Yakin erwartet einen ähnlich defensiv eingestellten Gegner, wie es zuletzt Andorra war. Den erwarteten Abwehrblock gelte es früh zu durchbrechen. «Wie wir das machen wollen, haben wir in dieser Woche detailliert angeschaut und immer wieder geübt», sagte Yakin, der hofft, dass die Automatismen mit bei seinem eingespielten Team von Beginn an greifen.

Die möglichen Aufstellungen

Schweiz – Belarus. – Kybunpark, St. Gallen. – Sonntag, 18.00 Uhr. – SR Pinheiro (POR).

Schweiz: Sommer; Fernandes, Akanji, Schär, Rodriguez; Freuler, Zakaria, Xhaka; Shaqiri; Itten, Amdouni.

Belarus: Ignatowitsch; Poljakow, Wolkow, Politewitsch, Petschenin; Korsun, Ebong; Juseptschuk, Klimowitsch, Konzewoj; Morosow.

Absenzen: Schweiz u.a. ohne Elvedi, Embolo, Okafor, Vargas und Widmer (alle verletzt).

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