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Züchter unter neuer Leitung

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Züchter unter neuer Leitung

Alle fünf Jahre soll im Sensebezirk eine Bezirksschau stattfinden

Die Bezirksschau in Tafers war der Höhepunkt des Züchterjahres für die Fleckviehzüchter. Nach zehn-jähriger Amtszeit hat Präsident Marcel Fasel, St. Antoni, das Zepter an Thomas Hunziker weitergegeben.

Die Bezirksschau vom vergangenen 15. Mai war zweilfellos der Höhepunkt des Züchterjahres gewesen, erklärte der Präsident Fasel. In seinem Rückblick auf die Zuchtveranstaltungen erinnert er insbesondere an die Expo und den Zuchtstiermarkt in Bulle. Mit 85 Stieren, rund einem Viertel aller ausgestellten Stiere, hinterliessen die Sensler Züchter einen guten Eindruck, betonte er. Weiter erwähnt er, dass der Stier Hilco des Züchters Ernst Schneider, Wengliswil, die Nachzuchtprüfungen erfolgreich bestanden hat.

Willkommene Werbeveranstaltung
für die Züchter

Namens des Organisationskomitees der Bezirksschau nahm Vizepräsident Thomas Hunziker eine Auswertung vor und berichtete über den finanziellen Erfolg. Nach einer allgemeinen Aussprache votierte die Mehrheit der anwesenden Vertreter der Viehzuchtgenossenschaften für einen Fünf-Jahres-Rhythmus für die Bezirksschauen. Eine Minderheit bedauerte, dass man diese Werbeveranstaltung für Zuchtvieh nicht alle drei Jahre durchführen will. Bis zur nächsten Versammlung soll der Vorstand organisatorische Fragen wie z. B. Ort, Halle, feste Einrichtung, Zusammenarbeit mit den Züchtern des Seebezirks, Zeitpunkt usw. abklären.

Mit Präsident Marcel Fasel traten auch Hubert Rudaz, Schmitten, und Paul Zbinden, Plaffeien, aus dem Vorstand aus. Der auf sieben Mitglieder reduzierte Vorstand setzt sich aus Roland Rothenbühler, St. Ursen; Andreas Freiburghaus, Wünnewil; Thomas Hunziker, Überstorf; Gallus Schafer, Düdingen, und den Verbindungsmännern Yvo Riedo, St. Ursen; Hans Roux, Überstorf, und Fritz Zbinden, Zumholz, zusammen.
Infolge Amtszeitbeschränkung scheidet Marcel Fasel auch aus dem Kantonalverband aus. An der Delegiertenversammlung vom 26. November in Remaufens soll Roland Rothenbühler vorgeschlagen werden.

Zuchtziele

Aus der Fachkommission Swiss Fleckvieh informierte Sekretär Andreas Freiburghaus. Ziel dieser Zuchtrichtung sei eine Weidekuh, welche das Rauhfutter in eine optimale (nicht maximale) Leistung umzusetzen vermöge, sagte er. Stiere, die vor dem 1. Juli 2004 geboren wurden und für die Zucht verwendet werden, sind an der Schau vom 7. Januar (Freiburg, St. Leonhard, 09.30 Uhr, Plaffeien, 13.30 Uhr) zu präsentieren. j u

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