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«Integration ist ein gegenseitiger Prozess»

Das Projekt «communes sympas» ist die Weiterentwicklung der 2003 in Marly geschaffenen Struktur. Koordiniert wird es vom Büro des kantonalen Integrationsdelegierten. Finanzielle Unterstützung erhält der Kanton dabei von der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen (EKM). Diese hat 150 000 Franken für die Ausbildung der «agents sympas» zur Verfügung gestellt. «Integration ist ein gegenseitiger Prozess», umschreibt Bernard Tétard den Grundsatz des Projektes. Deshalb sei das Hauptziel, den Kontakt unter den Bewohnern einer Gemeinde zu vertiefen und alle in die Aktivitäten mit einzubeziehen. «Jede Gemeinde muss selbst definieren, welche Projekte sie durchführen will», so Tétard. cf

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