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Zwei Tote nach heftigen Regenfällen in Peking

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Nach ungewöhnlich starken Regenfällen sind in der chinesischen Hauptstadt Peking zwei Menschen ums Leben gekommen.

Wie das chinesische Staatsfernsehen berichtete, wurden die Toten am Montag von Rettungskräften in einem Fluss im besonders von Überschwemmungen betroffenen Aussenbezirk Mentougou entdeckt. Allein dort mussten Tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. In den sozialen Medien wurden Videos geteilt, die zeigten, wie Autos von den Fluten mitgerissen wurden.

In Teilen Pekings mussten U-Bahnen und Busse zeitweise den Betrieb einstellen, auch Dutzende Flüge wurden gestrichen, bekannte Touristenattraktionen blieben geschlossen.

Die extremen Regenfälle, die noch bis Dienstag anhalten sollen, sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». Das Pekinger Wetteramt hatte seit Samstagabend die höchste Unwetterwarnstufe ausgerufen und der Bevölkerung geraten, nicht vor die Tür zu gehen. «Doksuri» war zuvor als Taifun auf die chinesische Küstenprovinz Fujian getroffen und hatte sich auf seinem Weg ins Landesinnere zu einem Tropensturm abgeschwächt.

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