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2,4 Mio. Franken: Staatsrat beantragt Zusatzkredit für Zentralgefängnis-Umzug

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Der Staatsrat beantragt dem Grossen Rat einen zusätzlichen Studienkredit in Höhe von knapp 2,4 Millionen Franken. Mit diesem sollen ergänzende Studien im Hinblick auf die Verlegung des Zentralgefängnisses nach Bellechasse finanziert werden.

Der Staatsrat beantragt dem Grossen Rat einen Zusatzkredit von 2,39 Millionen Franken. Dieser soll dazu dienen, weitere Studien für den Umzug des Zentralgefängnisses nach Bellechasse zu finanzieren, wie die Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt in einer Medienmitteilung schreibt. Die zusätzlichen Studien sollen sicherstellen, dass die Umzugsarbeiten gemäss der neuen Verordnung über bedeutende Immobilienvorhaben des Staates (ImmoV) durchgeführt werden. Damit sollen die Bauvorhaben dem Grossen Rat reifer und präziser als bisher unterbreitet werden können.

In Bellechasse soll ein neues Gebäude für Untersuchungshaft erstellt werden, welches das Zentralgefängnis in der Unterstadt von Freiburg ersetzt (die FN berichteten). Der Staatsrat bekräftigte jüngst, dass die Verlegung des Zentralgefängnisses nach Bellechasse für ihn eine Priorität darstellt.

Kein Kostenanstieg

Der Zusatzkredit soll dazu beitragen, verlässliche Baukosten gemäss der neuen ImmoV zu ermitteln und das Verfahren für die Beantragung eines Verpflichtungskredits zu erleichtern. Somit stelle der beantragte Kredit von 2,29 Millionen Franken an sich noch keinen Anstieg der Projektkosten dar, sondern ermögliche die Durchführung von zwei zusätzlichen Projektierungsphasen, die für die Konsolidierung der Projektkosten notwendig seien.

Bei Zustimmung durch das Stimmvolk ist die Inbetriebnahme des neuen Zentralgefängnisses am Standort Bellechasse für 2028 geplant. Am Ende soll Bellechasse über 300 Zellenplätze unterschiedlicher Stufen verfügen. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 38 Millionen Franken.

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