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30. Filmfestival Freiburg ist eröffnet

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Die Anfänge des Internationalen Filmfestivals Freiburg (Fiff), das dieses Jahr zum 30. Mal stattfindet, liegen im Jahr 1980, und es war eine Frau, die das Festival von «Filmen aus der Dritten Welt» ins Leben rief: die heute beinahe vergessene Helvetas-Sekretärin Magda Bossy. Das Programm der 30. Ausgabe des Fiff will nicht zuletzt dagegen ankämpfen, dass Leistungen von Frauen allzu leicht in Vergessenheit geraten: Der künstlerische Leiter Thierry Jobin hat aus der Jubiläumsausgabe eine Hommage an die Frauen beim Film gemacht.

Passend dazu standen die Frauen gestern Abend auch bei der Eröffnung des Festivals im Equilibre im Mittelpunkt: Thierry Jobin überliess seinen Platz am Rednerpult der neuen administrativen Leiterin Giovanna Garghentini Python, Staatsratspräsidentin Marie Garnier erinnerte daran, dass Frauen immer noch viel zu kämpfen hätten–und Bundesrat Alain Berset lenkte die Aufmerksamkeit auf einen Zwischentitel aus dem Eröffnungsfilm «The Kid», der wie ein feministisches Manifest klingt: «Die Frau, deren Sünde es war, Mutter zu werden.» cs

Berichte Seiten 3 und 13

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