Ein Deckungsgrad von 80 Prozent bis ins Jahr 2052: Dies ist die Vorgabe der eidgenössischen Behörden für die Pensionskassen des Landes. Der Staatsrat hat nun sein Projekt verabschiedet, wie die Pensionskasse des Staatspersonals dem nachkommen soll: mit höheren Beiträgen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, steigenden Gutschriften sowie Übergangs- und Kompensationsmassnahmen von 380 Millionen Franken. «Der Staatsrat wollte die Renteneinbussen dämpfen», sagte Staatsratspräsident Jean-Pierre Siggen an einer Medienkonferenz. «Es ist aus unserer Sicht eine ausgewogene Lösung.» Der Gesetzesentwurf und die Botschaft zum Vorsorgeplan kommen nun vor das Kantonsparlament. Die Umsetzung ist ab 1. Januar 2022 vorgesehen.
uh
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