Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kanton unterstützt TransAgglo und Grüne Verbindung Bulle

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Kanton Freiburg beteiligt sich mit insgesamt 15,85 Millionen Franken an den Veloachsen TransAgglo und Grüne Verbindung Bulle.

Die Agglomeration Freiburg und der Gemeindeverband Mobul können auf die finanzielle Unterstützung des Kantons zählen, um ihre Langsamverkehrsverbindungen TransAgglo und Grüne Verbindung zu realisieren. Einstimmig hat der Grosse Rat am Freitag zugestimmt, 6,7 Kilometer Trassee zwischen Rosé und Luggiwil sowie die 6,3 Kilometer lange Strecke parallel zur Umfahrungsstrasse Bulle mitzufinanzieren. Die Beteiligung beträgt 9,3 Millionen Franken für die TransAgglo und 6,5 Millionen für die Grüne Verbindung. 

Problematischer Verkehrsmix

Die Unterstützung war im Parlament unbestritten. Es tauchten gar Vorschläge auf, diese Langsamverbindungen Richtung Payerne und Richtung Bern auszuweiten. Klar ging aus der Debatte hervor, dass die Umsetzung Sache der Gemeinden sei. Dazu gehören auch die öffentliche Beleuchtung und eine Signalisation, um Velofahrer zur Benützung der künftigen Achsen zu animieren.

Als möglicher Problempunkt zeichnet sich der Mix möglicher Benützer der TransAgglo und der Grünen Verbindung ab. Nebst den Velos könnten auch E-Bikes, E-Trottinetts oder Fussgänger die neuen Verkehrsachsen benutzen wollen. So forderte Christa Mutter (Grüne, Freiburg) in der Planung und Umsetzung Fussgängerbereiche vor allem für bewohnte Zonen. Auch François Genoud (Châtel-St-Denis) erwartet Probleme bei der gemeinsamen Nutzung durch mehrere Verkehrsmittel. Steiert bestätigte, dass dies eine Knacknuss sein könnte. Man müsse wohl da trennen, wo viele Benutzer gleichzeitig zu erwarten sind. Andererseits hätten Velofahrer auch die Erwartung, auf diesen Trassees schnell vorwärtszukommen. Schliesslich sei Eigenverantwortung gefragt, so Steiert. 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema