«Die Unterschutzstellungen machen teilweise keinen Sinn.» So urteilt die Gemeinde Murten über das Kulturgüteramt, das im Rahmen der Ortsplanungsrevision mehr private Gebäude schützen wollte. Dieser Forderung war die Gemeinde in der ersten Auflage der Revision vor rund anderthalb Jahren noch nachgekommen. In der zweiten Auflage, die heute beginnt, will sie aber zum Status quo zurückkehren, wie sie an der gestrigen Medienkonferenz erklärte. Das Kulturgüteramt verteidigt sich.
jmw
Bericht Seite 7