Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nuklearmedizin zur Krebsdiagnose: HFR organisiert Tag der offenen Tür

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Freiburger Spital öffnet am 27. April einen Nachmittag lang seine Türen für die Freiburger Bevölkerung. In Workshops stellt das Kantonsspital dabei die Abteilung Nuklearmedizin vor.

Das Freiburger Spital (HFR) präsentiert seine Abteilung Nuklearmedizin der Freiburger Bevölkerung. Am Samstag, 27. April, von 13.00 bis 16.30 Uhr, bietet das HFR Interessierten Workshops an, um ihnen die Welt der Nuklearmedizin näherzubringen. Wie das HFR in einer Medienmitteilung schreibt, bietet der hochmoderne, aber wenig bekannte Fachbereich der Nuklearmedizin Dienstleistungen in Diagnose und Behandlung an.

Seit Ende 2023 verfügt das HFR über ein neues PET-CT-Gerät, der modernsten Technologie zur Krebsdiagnostik. Diese Hybridtechnologie kombiniert laut Mitteilung die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit der Computertomographie (CT), was eine optimierte Bildqualität und kürzere Untersuchungszeiten bei geringerer Strahlenbelastung ermöglicht.

Die Nuklearmedizin des HFR ist die einzige Anbieterin dieser Technologie im Kanton Freiburg. Neben der onkologischen Diagnostik wird sie auch in anderen Bereichen wie Kardiologie, Orthopädie und Neurologie eingesetzt, sowie bei Verfahren zur Ortung von Wächterlymphknoten, die ersten und am ehesten von Metastasierung betroffenen Lymphknoten im Abflussgebiet eines bösartigen Tumors, in der Chirurgie und Gynäkologie.

Der Tag der offenen Tür findet im HFR im 1. Untergeschoss (gelbe Lifte benutzen) statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema