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Zweisprachiges Spitalpersonal als Aufsteller

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FN-Leser Walter Zbinden aus Düdingen schreibt in seinem Aufsteller der Woche von seinem Aufenthalt auf der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung von Professor Lang im Kantonsspital Freiburg. «Vor meiner letzten Vollnarkose erlebte ich eine Überraschung. Schon bei der Begrüssung fragte mich die Krankenschwester, ob ich Deutsch spreche. Ich sagte ja, bot aber an, dass wir uns auch auf Französisch unterhalten können.»

Walter Zbinden schildert, dass insgesamt drei Patienten in seinem Zimmer untergebracht waren: Zwei aus dem Sensebezirk und ein Portugiese. «Zu meiner Überraschung sprach das ganze Zimmerpersonal mehr oder weniger gut Deutsch. Auch mein Arzt, mit dem ich mich seit drei Jahren nur auf Französisch unterhalte, sprach Schriftdeutsch.» Dies sei umso erfreulicher, weil der andere Patient aus dem Sensebezirk und dessen Tochter der französischen Sprache nicht mächtig waren.

Auch im Operationssaal hätten alle sechs Personen Hochdeutsch gesprochen, zwei davon sogar Senslerdeutsch. «Welch eine Wandlung in drei Jahren. Danke und bravo», schreibt Walter Zbinden. «Man kann ja auf seine Sprache pochen, aber oftmals vereinfacht es das Zusammensein, wenn man die Sprache des Anderen spricht», meint er zum Schluss.

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