Wie und wie stark können Agglomerationen den Veloverkehr fördern? Mit dieser Frage hat sich ein Forschungsprojekt des Bundes beschäftigt. Das Resultat: Wegen der vielen Steigungen und weil Romands und Tessiner allgemein weniger Velo fahren, liegt das Potenzial in Freiburg deutlich tiefer als in anderen Agglomerationen. Die heutige, relativ tiefe Nutzung liesse sich aber mit entsprechenden Massnahmen mehr als verdoppeln. Jean-François Steiert, Präsident von Pro Velo, hofft zudem auf den weiteren Vormarsch der E-Bikes: Dank diesen werde die Topografie irrelevant. rb
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