Am 27. September entscheidet das Schweizervolk über das revidierte Jagdgesetz. Im Gespräch haben die beiden Freiburger Anton Merkle und Marius Achermann ihre Argumente für und gegen die Gesetzesänderung vorgebracht. Während es Anton Merkle begrüsst, dass die Kantone mit dem neuen Gesetz über Abschüsse von problematischen geschützten Tiere entscheiden können, sieht Marius Achermann den Artenschutz als Aufgabe des Bundes. Auch prangert Achermann grundsätzlich an, Tiere prophylaktisch abschiessen zu wollen. Für Anton Merkle ist dies notwendig, wenn Raubtiere wie der Wolf eine potenzielle Gefahr für Nutztiere und Menschen darstellen.
emu
Bericht Seite 2 und 3
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