Die Corona-Pandemie stellte die Freiburger Pflegeheime vor allem zu Beginn auf eine harte Probe. Rund die Hälfte aller Todesfälle ereignete sich in den Heimen, das Personal kam an die Belastungsgrenze, und Besuche mussten eingeschränkt werden. Nun hat die Vereinigung der freiburgischen Alterseinrichtungen die Abrechnung der Pandemie vorgestellt: Mehrkosten und Mindereinnahmen ziehen eine Einbusse von sieben Millionen Franken nach sich. Diese Summe könnte noch steigen, wenn es zu einer starken zweiten Welle kommt. Kosten verursachten ein grösserer Personalaufwand, Schutzmaterial und Infrastruktur. Dazu fehlten Einnahmen aus der Restauration und Betten blieben leer. Betroffen sind die öffentliche Hand und die Heime.
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