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Abbau bei Proms

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Die Firma Proms, die in der Herstellung und im Betrieb von Geldspielautomaten tätig ist, hat in ihrem Betrieb in Courtepin sechs Personen entlassen. Bei 14 weiteren Personen, die einen befristeten Arbeitsvertrag hatten, wurde dieser nicht verlängert, wie «La Liberté» am Freitag meldete. Neben dem bisherigen Werk in Lossy wurde jenes im Seebezirk erst im Dezember eröffnet und war für 30 Personen konzipiert. Grund war der grosse Bestellungseingang für die neuen Geschicklichkeitsgeldspielautomaten, welche gemäss neuer Gesetzgebung am 1. April die bisherigen reinen Glücksspiele ersetzen mussten.

Wie dem Zeitungsbericht zu entnehmen ist, haben die neuen Apparate nicht den erhofften Erfolg verzeichnet. Die Verantwortlichen hoffen, dass die vorgesehenen Abänderungen die Situation verbessern werden. Doch die neuen Apparate müssen in den kommenden Wochen erst noch von der eidgenössischen Kommission genehmigt werden. Als Nachteil wird von den Betreibern empfunden, dass in den Spielsalons neu nur noch zwei statt fünf Geldspielautomaten erlaubt sind. Gegen eine Gesetzesänderung, die zehn Apparate in Spielsalons und zwei in Cafés erlaubt hätte, wurde das Referendum ergriffen. Die Abstimmung findet im September statt.

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