Zwischen 16 000 und 28 000 zusätzliche Einwohner wird die Agglomeration Freiburg laut Szenarien im Jahr 2030 umfassen, 24 000 Arbeitsplätze soll es bis dahin geben. Um trotz dieser Entwicklung die Lebensqualität verbessern zu können, hat die Agglomeration Freiburg das Aggloprogramm dritter Generation ausgearbeitet. Heute stellt sie es an einem Informationsabend in Düdingen vor. Die Agglo will die bereits bebauten Gebiete entlang sechs Achsen verdichten, die öffentlichen Verkehrsmittel und die sanfte Mobilität fördern sowie den Transitverkehr in der Stadt Freiburg einschränken. rb
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