Untertitel: Rentnervereinigung des Sensebezirks
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In seinem Jahresbericht ging der Präsident auch auf die Themen und Fragen von nationaler Bedeutung ein, wie die Krankenkasse die Pflegefinanzierung und die Arbeitsgruppe «Soziales und Sicherheit». Von kantonaler Bedeutung seien die Tagesheime und Kurzaufenthalte, die Heimpflege (Spitex), die Alterswohnungen (mit möglicher medizinisch-sozialer Betreuung) sowie die Alp- und Waldstrassen. Anschliessend rief Zosso die Anlässe des letzten Jahres in Erinnerung.
Politisch und konfessionell
unabhängig bleiben
«Neben kulturellen Fragen und gesellschaftlichen Zusammenkünften wollen wir uns in Zukunft vermehrt auch mit wirtschaftlichen und sozialpolitischen Problemen von Rentnerinnen und Rentnern befassen, ohne dadurch unsere politische und konfessionelle Unabhängigkeit aufzugeben», erklärte Joseph Zosso. Auch mit den regionalen Medien wolle die Vereinigung die zukünftige Zusammenarbeit intensivieren. Der Präsident dankte allen Vorstandsmitgliedern, vor allem dem Administrator Bernhard Medinger und seiner Gattin Inge.
Über 1200 Mitglieder
Administrator Bernhard Medinger konnte in seiner Rechnungsablage von einem kleinen Überschuss berichten. Die Vereinigung zählt heute 1240 Mitglieder. 96 Rentnerinnen und Rentner sind neu in die Vereinigung eingetreten. Eliane Zbinden-Vogt aus Düdingen und Peter Schuler, Heitenried, wurden als neue Delegierte der Vereinigung ernannt.
Christine Bulliard-Marbach, Grossrätin und Frau Vizeammann aus Überstorf gratulierte in ihrer Grussbotschaft dem Vorstand zu dessen Aktivitäten. Die Anliegen der Rentner würden vermehrt auch auf politischer Linie in die Entscheidungen miteinbezogen, erklärte sie. Es sei wichtig, dass diese Zusammengehörigkeit und der Austausch stimme, denn die Jüngeren könnten von den Älteren noch viel lernen, meinte die Grossrätin.