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Auf dem Freiburger Python-Platz wurden 1500 Liter Suppe serviert 

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Zum 17. Mal fand heuer vom 9. bis am 25. Dezember auf dem Georges-Python-Platz in der Stadt Freiburg das traditionelle Suppenfestival statt. Organisiert wird der Anlass jedes Jahr von der Notschlafstelle La Tuile. Eric Mullener, Direktor von La Tuile, ist zufrieden mit der 17. Ausgabe. «Es war ein sehr gelungenes Suppenfestival. Eine Ausgabe der Superlative, würde ich fast sagen», sagte Mullener auf Anfrage. 

In diesem Jahr hat La Tuile neben dem Pavillon einen Wohnwagen aufgestellt (die FN berichteten) und das bestehende Angebot so ergänzt. Im Wohnwagen waren während des Suppenfestivals verschiedene Freiburger Institutionen präsent, welche für Interessierte eine Anlaufstelle boten und Diskussionsrunden ermöglichten. «Das neue Angebot kam gut an, und wir werden das sicher auch nächstes Jahr wieder so durchführen», sagt Mullener. 

Das Konzept des Suppenfestivals ist simpel: Suppe, Musik und Menschen aller Schichten zusammenbringen. «Fast 1500 Liter Suppe wurden in den drei Wochen zubereitet. Jeden Abend eine andere.», sagt Mullener. «Die Suppe ist kostenlos. Jeder Besucherin und jedem Besucher steht es frei, eine kleine Spende für den Verein abzugeben. «Uns ist dieses Jahr aufgefallen, das mehr Menschen gekommen sind, die ein solches Angebot wirklich benötigt haben.» Einerseits hätten vielen Menschen davon profitiert, dass sie die Suppe auch in Tupperware nach Hause mitnehmen durften. Andererseits habe es in diesem Jahr, im Vergleich zum vergangenen Jahr, 20 bis 30 Prozent weniger Spenden gegeben.

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