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Ausbauprojekt für das Pflegeheim Schmitten ist öffentlich aufgelegt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Projekt um die Erweiterung des Pflegeheims Schmitten ist einen Schritt weiter: Im aktuellen Amtsblatt sind die Pläne für das 13,8-Millionen-Franken-Projekt publiziert. Geplant sind unter anderem 17 neue Zimmer.

Das vor 34 Jahren eingeweihte Pflegeheim Sonnmatt in Schmitten wird sich in den nächsten Jahren verändern. Geplant sind mehrere Ausbauschritte. So bekommt das Hauptgebäude eine zusätzliche Etage. Auf diese Weise werden 17 neue Zimmer für Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner geschaffen. Zudem entstehen Büros und die Apotheke. Das Erdgeschoss erfährt auf einer Seite einen Anbau. Dort entstehen Lagerräume, Garderoben und Pausenräume. Dieser Anbau wird zweistöckig, um im oberen Teil Sitzungszimmer und Räume für die Aktivierung zu gewinnen. Diese Aufstockung ersetzt den ursprünglich geplanten zweiten Anbau.

Das Projekt ist mit Kosten von 13,8 Millionen Franken veranschlagt. Die Trägergemeinden der Stiftung St. Wolfgang, Bösingen, Düdingen, Schmitten, Ueberstorf und Wünnewil-Flamatt, haben dem Kredit am 5. Mai 2022 zugestimmt. Mit der Erweiterung wird das Heim Sonnmatt neu 62 Betten anbieten. Weil es dadurch mehr Platz im Speisesaal braucht, wird auch dieser erweitert. Den Abschluss des Projekts bilden die Sanierungsarbeiten im bestehenden Heimteil.

Im aktuellen Amtsblatt ist das Baugesuch publiziert. Geschäftsführer Ivo Zumwald hofft, dass das Baugesuch Mitte 2024 bewilligt ist. Die erste Phase mit Neu- und Anbauten wird knapp anderthalb Jahre dauern, also bis Ende 2025 oder Anfang 2026. Die Renovation der Badezimmer dauert Schritt für Schritt ein weiteres Jahr.

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